EUREGIO-KLINIK Albert-Schweitzer-Straße GmbH - Nordhorn

Sonja M.

Gründonnerstag vom Hausarzt in die Klinik mit Krebsverdacht überwiesen worden. Mit den Worten, nicht bis nach Ostern zu warten sondern sofort hin zu gehen. Haben wir gemacht. 1. Aufnahmeuntersuchung mit Zuganglegung überstanden. Dann 3 Stunden warten. Nochmal 1 Stunde im Behandlungszimmer gesessen. Bis eine Ärztin kommt und uns anmault was wir 4 Tage vor Ostern wollen. Ähm, sorry mein Arzt denkt, ich habe Krebs. Ärztin zickt noch mehr rum, sind ja immer noch 4 Tage vor Ostern. Lässt sich aber dann dazu herab uns Termin für Mai 2025 zu geben wo es dann weiter geht. Solange dürfen wir uns ausmalen ob was Böses in meinem Mann schlummert. Danke Euregio und nochmal, sorry, das unser Hausarzt kurz vor Ostern gesagt hat, wir sollen uns Hilfe holen.

Dirk B.

Unsere Familie hat im vergangenen Jahr sehr unterschiedliche Erfahrungen in der Euregio-Klinik gemacht. Meine Tochter wurde dort drei Monate lang behandelt, und wir waren insgesamt sehr zufrieden mit der Versorgung und dem Engagement des Personals.

Mein Vater hingegen war über zweieinhalb Monate in der Klinik, bis zu seinem Tod. Hier haben wir sehr gemischte Erfahrungen gemacht – die Betreuung war stark von der jeweiligen Station abhängig. Während wir auf einer Station mit teils gravierenden Mängeln in der Pflege und Betreuung konfrontiert wurden, war die Station 22 gut. Mediziner un Pflegepersonal haben ihr möglichstes getan.

Zum Schluss auf der Palliativstation haben wir genau das Gegenteil dann erlebt zur den beschriebenen Mängeln: Dort wird der Mensch in seinen letzten Tagen mit Würde, Respekt und großer Fürsorge begleitet. Wir Angehörige wurden einfühlsam einbezogen, und es wurde alles getan, um meinem Vater ein möglichst würdevolles Ende zu ermöglichen.
Insgesamt ist unsere Erfahrung mit der Euregio-Klinik also differenziert. Es gibt Stationen, die dringend Verbesserungen benötigen, aber auch Bereiche, in denen eine herausragende, menschliche und professionelle Betreuung stattfindet.

Dirk H.

Viele Krankenhäuser habe ich im Laufe meiner Jahre als Patient bzw. als Besucher kennengelernt. Als ich am Karfreitag 2025 mit starken Schmerzen im Handgelenk in diese Klinik gekommen bin, habe ich das erste Mal erfahren, wie freundlich das Personal mich empfangen hat. Meine Frau hat mich begleitet und ist genauso begeistert wie ich. Ohne große Wartezeit wurde ich von Dr. Simoens behandelt. Ich habe mich gewundert, dass ich so herzlich empfangen und behandelt wurde. Wenn ich operiert werden muss, dann hier. Vielen Dank für die freundliche Hilfe in dieser einzigartigen Klinik.

Angelika W.

Kann die teils schlechten Bewertungen nicht verstehen.
War nun in den letzten Jahren das dritte mal in diesem Krankenhaus,das letzte mal vor genau drei Wochen auf Station 21.
Von der Aufnahme, bis zu den Pfleger/innen- Anästhesie und Ärzte waren alle sehr nett ,fachlich, menschlich und fürsorglich.
Nicht einmal habe ich bei meinen Aufenhalt schlechte Erfahrungen gemacht und würde jederzeit dieses Krankenhaus wieder aufsuchen.
Ganz herzlichen Dank ,macht weiter so.
Sie leisten großartige Arbeit.

Theresa W.

Die Geburt meines Sohnes begann zuhause chaotisch und tränenreich. Aber hier im Kreißsaal hat man mich super aufgenommen und mir ganz viel Halt und Unterstützung gegeben. Auf auf der Station 33 sind alle ganz wunderbar und wir werden toll umsorgt. Danke für eure wichtige Arbeit 🩷

NINA

Ich lag über Ostern für 9 Nächte auf der Neurologie Station 12. Ich wollte mich nochmal recht herzlich für die gute Betreuung bedanken .
Ob Ärzte oder Pflegepersonal alle machen einen super Job.

Lina E.

Am liebsten ja 0 da ich von der Rezeption , ich wollte zur Neurologie die super ist, zur Anmeldung Geschickt und da wurde ich erst Mal gefragt ob ich von Kinderarzt komme und was ich hier mache. Als nächstes hat mich die Dame weiter zu Notaufnahme geschickt. Was stimmt bitte nicht ich wollte doch nur wissen wo die Neurologie ist und einfach zu sagen ja 1 OB ist auch nicht gerade die beste antwort.

Kuba W.

Leider keine Hilfe – trotz akuter Notlage

Ich war im September 2024 als auch kürzlich telefonisch wegen eines akuten Bandscheibenvorfalls in der Klinik – beide Male wurde ich nicht ernst genommen. Beim ersten Mal konnte ich kaum noch laufen und hatte unerträgliche Schmerzen, wurde aber trotz Notaufnahme über 30 Minuten warten gelassen. Als ich dann unter stärksten Schmerzen ins Behandlungszimmer gebracht wurde, musste ich mich alleine auf ein Bett legen. Beim Hinlegen traf es den Nerv, die Schmerzen waren höllisch – ich wälzte mich vor Schmerz – und die Krankenschwester fragte mich völlig verständnislos: „Was ist denn jetzt los?“
Für mich war das eine entwürdigende Erfahrung, in einem Moment größter Hilflosigkeit.
Jetzt, im März 2025, hatte sich mein Zustand wieder deutlich verschlechtert. Als ich anrief, wurde mir am Telefon einfach gesagt, dass ich erst in mehreren Wochen einen Termin für die CT-gestützten Injektionen bekommen könne. Das war für mich der Punkt, an dem ich aufgegeben habe – obwohl ich körperlich stark eingeschränkt bin und auf dem Boden schlafen muss.

Zum Glück habe ich mich an eine andere Praxis gewendet: In Lingen bekam ich am Freitag sofort einen Termin für Montag zum MRT – und direkt darauf, also heute (Dienstag), einen Anruf mit dem Termin für die Spritze morgen (Mittwoch). Genau so sollte medizinische Versorgung aussehen.

Ich kann nur sagen: Wer mit echten Rückenschmerzen Hilfe braucht, sollte sich nicht auf diese Klinik verlassen müssen.