Albert-Schweitzer Familienwerk e.V.- Therapeutikum Holzminden - Holzminden

Zyn

War hier in 2006.
Eine Traumatische Erfahrung für mich als Kind, die Therapeutischen angehenweisen hier sind Mittelalterlich, die Angestellten hassen offensichtlich Kinder und ich habe mich als Autist komplett misshandelt Gefühlt.
Jegliche Sachen die ich meiner Mutter geschildert habe wurden konsequent von den Leitenden Psychologen als Lügen und Erfindungen bei Erwähnung abgewiesen. Die Therapeuten haben keinen ehrlichen Austausch mit dem Elternteil um sich selbst besser aussehen zu lassen.

Hier Arbeiten keine ernsthaften Kinderpsychologen, nur Leute die anscheinend sich daran ergötzen, Kinder leiden zu sehen.

Die Sachen die ich hier erlebt habe und wie sehr meine Eltern angelogen wurden würde hier den Rahmen sprengen. Tun Sie alles, damit Ihr Kind hier nie eingewiesen wird. Das ist ein garantierter Weg zum Kindheitstrauma.

Xavi 1.

Ich war Ende 2016 bis Anfang 2017 für 3 1/2 Monate stationär dort. Und ich konnte fast nur positive Erfahrungen machen. Daher tut es mir leid, dass das viele nicht so empfinden können.
Meine Psychologin war eine tolle Frau und ich habe mich bei ihr sicher gefühlt, die Betreuer waren soweit alle nett..Manchmal hat es ein bisschen an Empathie gefehlt, aber sie sind auch nur Menschen und haben in allen Hinsichten ihren Job so gut wie möglich gemacht. Das ist ja auch keine Klassenfahrt in die Berge..Jeder Mensch kommt mit unterschiedlichen Problemen dorthin und es ist mit Sicherheit kein Zuckerschlecken, auf den Patienten individuell einzugehen!
Die Therapiestunden und die Einzeltherapie haben mir sehr geholfen und ich konnte mit einem stabilen Kopf, zurück ins Leben, entlassen werden. Daher finde ich es sehr schade, das es sich über die Jahre verschlechtert hat (so macht es mir den Eindruck). Ich hoffe, dem ist nicht so!

Sarah S.

Unfreundlich und meines Wissens auf dem Stand von früher was Kindeserziehung angeht. Nicht einmal namentlich vorgestellt. Es ging um meine große Tochter .( Deshalb der Termin ) Ich bin zum Termin mit meiner kleiner Tochter. Sie war ein Tag zuvor noch krank. War deshalb am weinen und etwas bockig. Sie ist gerade mal 2 Jahre. Die Dame meinte dann sie müsse meine Tochter ansprechen. Ich sagte ihr, lassen sie sie. Dann beruhigt sie sich. Aber die Dame machte es immer wieder zwischen durch.sie meinte ich solle sie schreien lassen. Was ich aber nicht machte. Ich streichelte meine Maus am Kopf damit meine kleine wusste ich bin da und beschütze sie. Sie hatte nunmal auch Angst, mit einer Frau in einem Raum die sie nicht kannte. Leider kein Verständnis von der Dame. Meines Erachtens sollte das eine Mama so tun. Für sein Kind da sein. Und es es in einer nicht gewohnten Umgebung beruhigen. Ich bin erschrocken, das gerade eine Dame in einer solchen Position so reagiert.

Eleni

Total hilfreich dort, ein paar Nervenzusammenbrüche gehabt und so aber mir wurde geholfen. War echt oft da, die Betreuer und Therapeuten haben einen guten Job geleistet.
Es gab zwar einige Patienten, die es geschafft haben für Unruhe zu sorgen (dealing) aber dann wurden sie auch weg geschickt und haben eine angemessene Konsequenz zu spüren gehabt und man hat anderen Patienten geholfen, die es angesprochen haben, dass da was faul ist.

Louisa M.

Grauenhafte Erfahrung. Es ist unglaublich anstrengend wenn sich nicht a die Regeln gehalten wird und die Betreuer diese ebenfalls ignorieren, die Patienten haben ihre ganzen Problematiken vor allen anderen zur Schau gestellt, keiner hat mal gesagt wann Schluss ist. Ein Paar Betreuen sind wirklich lieb aber ein paar auch unglaublich ignorant, nicht einfühlsam und haben kaum Verständnis. Ich bin zwei mal in der Klinik gewesen, beim ersten Mal wurde eine komplett falsche Diagnose gestellt und der zweite Besuch war der Horror. Ich habe wegen dieser Klinik 12 Kilo abgenommen und bin in alte Muster zurückverfallen obwohl die schon lange gelöst waren einfach nur weil dieser Kindergarten den einige Patienten dort abgezogen haben einfach geduldet wurde, von vortäuschen von psychischen Erkrankungen bis zu konstanten beabsichtigten Trauma dumping war alles dabei.
Absolut NICHT zu empfehlen.

Kiez2000

Kinder mit Autismus sind dort fehl am Platz.
Das Beschreiben unserer Erfahrung, würde hier den Rahmen sprengen.
Hatten große Hoffnung, wurden aber zutiefst enttäuscht.
Hätte im Nachhinein große Bedenken, mein autistisches Kind dort stationär aufnähmen zu lassen. Von Kompetenz in Sachen Autismus war man dort weit entfernt.

Lea

War vor ein paar Jahren da mit 17, schlimmste Zeit meines Lebens. Das Haus funktioniert nach dem Motto Therapie ist zwar schön aber Tabletten effektiver. Ich durfte nicht mit meinen Eltern reden die Betreuer haben der Psychologin sonst was über mich erzählt und sie fern gehalten damit die mich rausschmeißen konnten. Die erzählen jedes Geheimnis den Eltern und lassen einen dann komplett alleine, nennen einen in dem Gespräch sogar selbst schuld. Fragen stellen darf man auch absolut keine, dann wird einem Verboten mit den anderen zu reden. Die wollten mir eine persönlichkeitsstörung diagnostizieren für die ich noch 15 Jahre zu jung war. Wenn man nicht gerade verängstigt depressiv und heulend in der Ecke sitzt wissen die nicht was sie tun sollen. Ach ja ich habe auch ärger bekommen weil ich Mittags auf meinem bett gelegen habe während ich ein Buch gelesen habe. Am Tag im Bett liegen ist verboten egal was man macht, egal wie müde man ist es gibt keinen Mittagsschlaf. Nicht mal nach einem Heulkrampf, schlafen gilt dort als nicht gesund denn es ist ja auch ein potentielles Depressions sysmptom.

Selina H.

Ich war dort vor einiger Zeit auf der Station 2. Der Aufenthalt war sehr sehr hilfreich. Die Mitarbeiter, Therapeuten und Ärzte sind richtig nett und haben immer ein offenes Ohr. Kann ich nur sehr empfehlen. Die interne Schule ist gut und die Lehrer kümmern sich bei den Schulen um aktuelle Themen der Klasse wo man ist. Das Gelände ist sehr schön.