- Traumkompass
- Osnabrück
- AMEOS Klinikum Osnabrück - Osnabrück
AMEOS Klinikum Osnabrück - Osnabrück
Adresse: Knollstraße 31, 49088 Osnabrück, Deutschland.
Telefon: 5413130.
Webseite: ameos.de
Spezialitäten: Psychiatrische Klinik, Krankenhaus.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC, Kostenlose Parkplätze, Parkplätze auf eigenem Gelände.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 83 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.1/5.
📌 Ort von AMEOS Klinikum Osnabrück
⏰ Öffnungszeiten von AMEOS Klinikum Osnabrück
- Montag: 24 Stunden geöffnet
- Dienstag: 24 Stunden geöffnet
- Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
- Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
- Freitag: 24 Stunden geöffnet
- Samstag: 24 Stunden geöffnet
- Sonntag: 24 Stunden geöffnet
Absolut Hier ist ein Text, der die gewünschten Informationen über das AMEOS Klinikum Osnabrück zusammenfasst, in einem formellen, freundlichen Ton und mit
👍 Bewertungen von AMEOS Klinikum Osnabrück
Petra R. (.
Ich war 2022 im Ameos auf der PSM. Dort wurde ich re-Traumatisiert. Das haben die richtig gut gemacht. Habe mir dort auf Station ein Buch über Trauma Therapie geliehen und festgestellt, dass sie alles tun, was nicht im Buch steht. Zum Glück habe ich eine bessere Klinik gefunden, wo mir jetzt in Intervallen geholfen wird. Dort verstehen sie ihr Handwerk.
Meine erste Bewertung hier, wurde mehrfach versucht löschen zu lassen. Die Rechtsabteilung hat es versucht, indem sie behaupteten, dass ich nie dort war. Wissen die nicht, dass ich einen Entlassbericht bekommen habe?
Die Zustände im Ameos sind furchtbar. Auf der Geronto unter der PSM schreien in der Nacht die Patienten durch. Es wurde ein Patient rausgelassener, der sehr aggressiv war und uns allen Angst gemacht hat.
Uns wurden Verhaltensanalysen (VA) aufgebrummt, wegen Kleinigkeiten, wie ne halbe Stunde zu früh auf der Station abmelden, weil ich den schönen Sommerabend direkt unter deren Pflegefenster genießen wollte.
Die Therapie war wie gesagt, retraumatisierend. Mein Trauma kam hoch und meine Therapeutin meinte nur „ja, kümmern wir uns jetzt um ihre Ängste?“ meine Ängste sind nur ein Symptom des Traumas. Einen sicheren Bereich haben sie dort gar nicht geschaffen. Ganz im Gegenteil. Die Patienten haben dort gegen die Mitarbeiter kämpfen müssen. Einzig eine Pflegekraft und eine FSJlerin waren kompetent und haben versucht zu helfen.
Meine Bezugspflege hat nicht einmal in vier Monaten das Gespräch mit mir gesucht.
Nachts ist man dort ohne Pflege auf der Station. Der Wunsch nach einem Therapeutenwechsel wird abgeblockt. Ab da war ich auf der schwarzen Liste bei denen. Das ich dann auch mal meine Meinung gesagt habe, kam gar nicht gut an. Ich habe lange gebraucht, der Pflege in der jetzigen Klinik zu vertrauen, aus Angst sie sind so wie im Ameos. Zum Glück sind sie nicht so. 😌
Der Entlassbericht ist der beste Witz ever. Jeder Therapeut der den gelesen hat, hat darüber gelacht. Etwas so inkompetentes hätten sie noch nicht gelesen.
Ich wurde in dem Bericht aggressiv und verlogen dargestellt. Diagnosen waren auch ne Spur daneben. Meine jetzigen Berichte aus der anderen Klinik sind ganz anders und belegen, wie falsch im Ameos gearbeitet wird.
Das Ameos hat mir gezeigt, wie es nicht geht und ich bin froh jetzt richtig behandelt zu werden. Bei meiner ersten Bewertung hier, habe ich keine Bilder hochgeladen. Das möchte ich jetzt nachholen.
Und liebe Rechtsabteilung des Ameos… ihr könnt noch so oft versuchen meine Bewertung löschen zu lassen. Ich bin der Meinung, dass jeder wissen darf, was bei euch alles falsch läuft. So lange, bis ihr es richtig macht.
Delulu L.
Veraltete Stationen, Essen wird in einer Großküche zwei Bundesländer weiter gefertigt und dann hier wieder aufgewärmt, das würde ich nicht mal meinem Hund in den Napf geben. Unmotiviertes, unfreundliches Personal. Naja, außer es geht um die Abschiebung von psychisch Kranken, dann hilft man dort scheinbar gerne.
Loreen D.
Ich bin mit 18 aufgrund von Depressionen da gewesen. Von Schimmel auf den Zimmern abgesehen, war meine "Psychologin" nur zweimal für Termine da und oft wurde sie nicht einmal vertreten.
Wenn ich damals erfahrener gewesen wäre hätte ich den Laden für die Sachen verklagen sollen, die ich dort erlebt habe. Zehn Jahre später wird mir immer noch schlecht wenn ich daran denke.
Zur Aufnahme habe ich gewarnt, dass meine Periodenschmerzen sehr, sehr extrem sind und ich immer mindestens 2000mg nehmen muss und mich trotzdem noch krümme. Als es soweit war, wurde mir erst nach Stunden eine 200mg Tablette gegeben und ich lag den ganzen Tag leidend im Bett.
Ich hatte mich für den Tag abgemeldet, was denen OFFENSICHTLICH gegen den Strich ging.
Das war das einzige mal dass ich Termine verpasst habe und ich habe keinerlei Geschichte mit Tablettenmissbrauch. Daran lag es also nicht.
Zur Visite kamen dann fünf der Anzüge in den Raum und forderten mich auf den Raum zu verlassen, um mit meiner Zimmergenossin zu sprechen. Ich bat darum vielleicht einen der 10 leeren Räume zu nehmen, da ich nicht laufen könne.
Mir wurde mit dem Verweis gedroht, also bin ich AUF ALLEN VIEREN zwischen denen durch gekrabbelt und hab mich auf dem Flur vor Schmerzen übergeben.
Mein Leben lang wurde ich noch nie so gedemütigt und ich hoffe jeder der dort Hilfe sucht versteht, dass das nur eine von den dutzenden Vorfällen war die ich selbst miterleben musste.
C B.
Mein Lebensgefährte war auf der S4 zum Drogen- und Alkoholentzug.
Anfangs war das Personal wirklich nett und er hat sich dort gut aufgehoben gefühlt. Nach einer Woche kippte das ganze jedoch. Ein Schnelltest hatte positiv angezeigt, das Labor hatte jedoch bestätigt, dass der Schnelltest falsch war und alles negativ ist.
Das gleiche Spiele dann wenige Tage später erneut. Mein Lebensgefährte hat sich nichts zu Schulden kommen lassen und das auch bewiesen.
Eine Zimmerkontrolle bei meinem Lebensgefährten blieb auch ohne Ergebnis, da er ernsthaft vor hatte, endlich von dem ganzen Scheiß weg zu kommen.
Dann rief das Pflegepersonal ihn zu sich und unterstellte ihm, dass er zusätzlich zu dem Diazepam, welches er auf der Station verabreicht bekam, auch noch weiteres Diazepam konsumieren würde … Das Pflegepersonal wusste genau, dass er seine Unschuld an dieser Stelle nicht mehr beweisen konnte, weil er ja ohnehin durch die Verabreichung des Diazepam benzo-positiv war … es folgte nach 2 Wochen Aufenthalt ein Rauswurf aufgrund eines unhaltbaren Verdachts!!!
Mein Lebensgefährte, der sich von der AMEOS-Klinik Hilfe erhofft und versprochen hatte, war am Boden zerstört. Man sollte ja auch eigentlich davon ausgehen, dass man in so einer Entgiftungsklinik kompetente Hilfe erwarten kann. Leider ist dem absolut nicht so!
Auch auf meinen Versuch hin, mit dem Personal zu reden, lächelte die Pflegerin sehr herablassend und hat dadurch deutlich den Eindruck erweckt, dass sie die Menschen, die dort hin kommen um Hilfe zu bekommen, für Menschen zweiter oder schlechterer Klasse hält.
Am Tag nach der Entlassung war mein Lebensgefährte dann so verzweifelt, dass er versucht hat, sich das Leben zu nehmen …
Er hat auf der Station mehrfach bewiesen, dass er nichts getan hat, also griff man zu einer Behauptung, die nicht widerlegbar war.
Ich kann wirklich nur JEDEM davon abraten, sich in diese Klinik zu begeben, denn hier wird man mehr zerstört als gerettet …
Ein Armutszeugnis für die S4! Ich hoffe, dass diese Klinik bald geschlossen wird oder das Personal gegen kompetentes Fachpersonal ausgewechselt wird, das Menschen, die Hilfe brauchen, wirklich helfen möchte!
Ricardo M.
Das Ameos hat mich ernsthaft durchgekitzelt. Ich kann die anderen Erzählungen hier nur bestätigen: und möchte gerne meine Geschichte dazugeben.
Nachdem es mir jahrelang den Hirnstamm gekitzelt habe wurde ich in Obhut des AMEOS gegeben.
Hier wirkte der Aufentalt anfangs recht okay. Meiner kitzligen Neigungen wurde sich angenommen, jedoch war die Stimmung mitunter ein wenig düster.
Dann fing es an. In unregelmäßig wiederkehrenden Episoden fing ich an flash-forwards zu haben: teile des Klinikums und Personals verwandelten sich vor meinen Augen zu Elementen, deren Beschreibung das Videospiel 'Outlast' am ehesten gerecht würde. Insbesondere eine bestimmte Pflegekraft nahm öfter als alle anderen diese Form an: der kitzelonkel. Nachts konnte man reihum diejenigen lachen hören, die kitzligen Besuch vom kitzelonkel hatten.
Als ich an der Reihe war, schließ ich die Augen und wachte am nächsten Morgen auf: keinerlei Erinnerungen, jedoch eine intuition, dass es kitzlig gewesen sein muss.
Abends wurde das gesamte Klinikum hochgradig freaky. Die parties von P. Diddy waren dagegen ein kindergeburtstag!
Die Zustände erinnerten an ein Purge, allerdings mit freakyness statt straftaten. Sei es Topfschlagen auf f€nt, ölwrestlen mit Staubsaugrobottern oder freakyball (fragt nicht), es war etwas für jeden Geschmack dabei.
Gelegentlich kamen rote Kastenwägen mit skurrilen aufdrücken vorgefahren und luden palettenweise gelbe trueFruits smoothies aus: allerdings deutlich durchsichtiger und scheinbar in verschiedenen Stadien von Reifung.
Morgens zum aufwachen liefen in allen Zimmern 10 Minuten lang Divinead's größte banger, um sicherzustellen dass alle wach waren.
Essenstechnisch war alles recht quatschig, außer den mexicanastangen die es jeden freaky-friday gab.
Insgesamt ein Aufenthalt und Zustände, welche für eine psychologische Entwicklung in eine gewisse Richtung sorgen:
an diesem Punkt würde ich gerne über das Klinische Konzept der Einrichtung spekulieren.
Generell würde ich dieses in 2 Teile unterteilen wollen:
1: Die Frage von Einstellung und Ergebnis
2: Experimentelle Forschung
1:
Generell erweckt das klinische Konzept anfangs den Eindruck unstrukturiert und patientenunpassend zu agieren. Meine These ist jedoch, dass durch das Erwecken dieser Eindrücke die Erwartungshaltung von Patienten nachhaltig soweit verringert werden soll, dass nach einem Aufentalt hier jegliches leben außerhalb wie ein Geschenk gottes wirkt, und durch ein mildes, fabriziertes Trauma jegliche Folgeerfahrungen stark positiv verändert wahrgenommen werden.
2:
Insbesondere das erhöhte Maß an freakyness wurde nicht von allen Patienten als solches wahrgenommen. Ich vermute hier hinter eine experimentelle Variable, welche zur Forschung von freakyness und ihrer hilfe zur linderung von psychischen Belastungsstörungen genutzt wird. Dies würde gut zum sich stetig veränderten Maß von kitzelei und freakyness passen, ist jedoch nur eine These.
Mir persönlich hat der Aufenthalt hier durchaus gefallen. Dieser Eindruck mag aus meiner Vorliebe für dry-aged trueFruit-cocktails stammen, aus meiner crippling K€t€r addiction und aus dem Verlangen vom Kitzelonkel vernünftig gefiqqt zu werden.
Meine Perspektive aufs Leben hat sich nach dem Aufenthalt Stoisch-freaky ins positive verändert, ich habe gestern beschlossen mir den Alltag durch genussvollen f€nt-konsum zu versüßen, und entsprechend den Sinn meines Lebens zu erfüllen.
timo A.
Ein absoluter Albtraum – Hände weg von dieser Klinik!
Ich bin entsetzt und zutiefst schockiert von dem, was ich in dieser Entzugsklinik erleben musste. Es war schlichtweg ein Albtraum. Schon bei der Ankunft wurde klar, dass hier jegliche Standards einer seriösen Einrichtung fehlen. Das Toilettenpapier war einlagig und von miserabler Qualität, das Personal durchgehend unfreundlich, teils sogar richtiggehend feindselig. Das Essen? Eine Beleidigung für jeden Patienten. Es bestand aus minderwertigem Tiefkühlfraß, der nicht nur geschmacklos war, sondern auch keinerlei Nährstoffe bot – unzumutbar für Menschen, die sich in einer gesundheitlich kritischen Situation befinden.
Die hygienischen Zustände in dieser Klinik sind schlicht katastrophal. Die Betten waren voller Dreck, die Wände mit Flecken übersät und auf den Böden sammelte sich der Schmutz, der offensichtlich tagelang nicht beseitigt wurde. In den Gemeinschaftsbädern wurde regelmäßig neben die Toiletten uriniert, und der Gestank war unerträglich. Zu meinem Entsetzen weigerte sich das Personal, diese widerlichen Zustände zu beseitigen. Stattdessen wurde man ignoriert und in dieser ekelhaften Umgebung sich selbst überlassen. Es war mehr als offensichtlich, dass Sauberkeit und Hygiene hier keine Rolle spielen.
Statt einer angemessenen, individuellen Betreuung wird man in dieser Klinik regelrecht mit Medikamenten vollgepumpt, nur um die Patienten ruhigzustellen. Niemand kümmert sich um die eigentlichen Bedürfnisse der Menschen, es fehlt jegliche menschliche Zuwendung. Die Ärzte sind unfassbar unprofessionell und unfreundlich. Man wird wie eine Nummer behandelt, die man schnell abfertigen will, ohne auch nur ein Fünkchen Empathie oder Interesse zu zeigen. Es war schockierend und zutiefst frustrierend.
Bitte tun Sie sich selbst einen Gefallen und meiden Sie diese Klinik um jeden Preis. Wenn Ihnen Ihre Gesundheit und Ihr Wohlergehen auch nur ansatzweise am Herzen liegen, suchen Sie sich eine andere Einrichtung. Diese Klinik verdient es nicht, überhaupt als medizinische Einrichtung bezeichnet zu werden – hier fehlt es an jeglicher Menschlichkeit und Würde.
Matthias B.
Moin, also erstmal kann es nicht sein das einer hier 5 Sterne gibt. Keine Ahnung wie das gehen soll. Man muss ja einen geben und selbst das ist zuviel.
Die Bude ist total am verrotten.
Die Ärzte sind zu 95 %aus dem Ausland und verstehen nicht mal die Hälfte von dem was besprochen wird.
Es werden falsche Medikamente rausgegeben, es werden Medikamente zurückgehalten oder abgesetzt weil sie Bock drauf haben.
Die Leute werden teilweise bis aufs letzte gereizt.
Wenn man noch nicht krank ist dann wird man es da auf jeden Fall.
MFG
Kullerpfirsich
Nach dem Bericht vom NDR und dem Post auf Facebook kann ich nur danke sagen das endlich Mal Klartext gesprochen wird.ich könnte kotzen diese Klinik ist so ein furchtbarer ort.im Spätsommer verstarb meine Freundin dort.leider sind mir als Freundin die Hände gebunden da ich in keinem Verwandschaftlichem Verhältnis zu ihr stand.daher keine informationen.sie war oft da,viel zu oft ,aber das ist das Prinzip..wir nehmen alles auf an Patienten ohne Rücksicht auf verluste.gesicherte Nachsorge gab es kaum bis gar nicht.alles was vorgefallen war wurde dementiert oder klein geredet.immer lag alles am patienten.ich könnte Bücher schreiben..An alle Angestellten die dort ihren Job gut und empathisch machen,vielen Dank! Dem Rest wünsche ich das sie gesund bleiben und niemals in diese Klink müssen.
- Markus Osterhaus LIFEWORKS - NOW - Osnabrück
- Traumatherapie für Babys, Kleinkinder und Eltern in Osnabrück | Daniela Fußhöller Traumatherapeutin, Heilpraktikerin - Osnabrück
ErgoDog - Verena Möller - Ihre Ergotherapie mit Therapiebegleithund - Osnabrück
Akademie für Kinder- und Jugendpsychotherapie GmbH Institutsambulanz - Osnabrück
Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche - Osnabrück
Andreas Steinhübel Dipl.- Psych. Karriereberatung - Osnabrück
Alexandra Veninga - Osnabrück
Steinbrecher-Binder, J., Dipl.-Psych., Psychol. Psychotherapeutin - Osnabrück
Psychiatrie-Erfahrene Osnabrück - Osnabrück
Anneken-Lockhorn - Osnabrück
Niels Stensen Bildungszentrum - Osnabrück
Frau Dipl.-Psych. Rita von Schlippe - Osnabrück
Frau Dipl.-Psych. Bärbel Buch - Osnabrück
Hochschule Osnabrück, Caprivi-Campus - Osnabrück
Frau Dipl.-Psych. Magdalena Storm-Wahlich - Osnabrück