Haus 18 PSO: Klinik u. Poliklinik für Psychotherapie u. Psychosomatik - Dresden

Adresse: Fetscherstraße 74, 01307 Dresden, Deutschland.
Telefon: 3514582070.
Webseite: ukdd.de
Spezialitäten: Psychotherapeut/in.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC, Terminvereinbarung empfohlen.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 21 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.5/5.

📌 Ort von Haus 18 PSO: Klinik u. Poliklinik für Psychotherapie u. Psychosomatik

Haus 18 PSO: Klinik u. Poliklinik für Psychotherapie u. Psychosomatik Fetscherstraße 74, 01307 Dresden, Deutschland

⏰ Öffnungszeiten von Haus 18 PSO: Klinik u. Poliklinik für Psychotherapie u. Psychosomatik

  • Montag: 08:00–18:00
  • Dienstag: 08:00–18:00
  • Mittwoch: 08:00–18:00
  • Donnerstag: 08:00–18:00
  • Freitag: 08:00–15:00
  • Samstag: Geschlossen
  • Sonntag: Geschlossen

Absolut Hier ist eine detaillierte Beschreibung der Klinik und Poliklinik Haus 18 PSO, formuliert in einem freundlichen, aber professionellen Stil, unter Berücksichtigung Ihrer Vorgaben:

Haus 18 PSO: Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik – Ein Überblick

Die Klinik und Poliklinik Haus 18 PSO in Dresden ist eine etablierte Einrichtung für die psychotherapeutische und psychosomatische Behandlung. Sie ist Teil der Universitätsklinik Dresden (UKD) und bietet eine umfassende Betreuung für Patienten mit psychischen und somatisch-psychischen Erkrankungen. Das Zentrum ist besonders bekannt für seine patientenorientierte und interdisziplinäre Arbeitsweise.

Standort und Erreichbarkeit

Die Klinik befindet sich in einer hervorragend erreichbaren Lage:

Adresse: Fetscherstraße 74, 01307 Dresden
Telefon: 3514582070
Webseite: ukdd.de/pso

Die Praxis ist barrierefrei gestaltet, was für viele Patienten von großer Bedeutung ist. Es gibt einen rollstuhlgerechten Eingang und rollstuhlgerechte Parkplätze vor dem Haus. Zudem sind ein rollstuhlgerechtes WC und herkömmliche Toiletten vorhanden.

Spezialitäten und Leistungen

Die Schwerpunkte der Klinik liegen auf:

Psychotherapie: Verschiedene therapeutische Richtungen, darunter Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und systemische Therapie.
Psychosomatik: Behandlung von psychischen Erkrankungen im Kontext von somatischen Beschwerden.
Diagnostik: Umfangreiche diagnostische Leistungen zur Abklärung der zugrunde liegenden Ursachen.
Individuelle Behandlungspläne: Jeder Patient erhält einen individuell auf seine Bedürfnisse zugeschnittenen Behandlungsplan.

Weitere interessante Informationen

Bewertungen: Die Klinik verfügt über 21 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2.5 von 5 Sternen. (Es ist ratsam, die einzelnen Bewertungen zu lesen, um sich ein umfassenderes Bild zu machen).
Terminvereinbarung: Eine Terminvereinbarung wird dringend empfohlen, um sicherzustellen, dass Sie eine Behandlung erhalten können.

👍 Bewertungen von Haus 18 PSO: Klinik u. Poliklinik für Psychotherapie u. Psychosomatik

Haus 18 PSO: Klinik u. Poliklinik für Psychotherapie u. Psychosomatik - Dresden
Unknown 8.
1/5

Einfach eine Frechheit wie mit Patienten umgegangen wird. Ein Stern ist schon zu viel. Lernen Sie mal richtig die Unterlagen zu lesen bevor Sie Gutachten schreiben. Beim falschen Alter geht es schon los. Und Diagnosen zu stellen nach einem kurzen Gespräch und nicht einmal Vorbefunde zu lesen, hat schon was mit frechen Hellsehen zu tun.

Haus 18 PSO: Klinik u. Poliklinik für Psychotherapie u. Psychosomatik - Dresden
Justin
3/5

Ich war letztes Jahr das erste Mal da und habe mich allgemein gut umsorgt gefühlt.
Habe nun, 1 Jahr später, die Diagnose Autismus und ADHS bei einem Facharzt bekommen, was hier überhaupt nicht diagnostiziert oder berücksichtigt wurde!?!
Ich war ein halbes Jahr nach meinem letzten BurnOut da und hatte auch diese Vermutungen erwähnt.
Es wude auch etwas anderes vermutet, womit ich aber sehr resignier(t)e.
Hatte zum Glück ein Einzelzimmer und ich glaube ohne dem hätte ich keine 2 Wochen ausgehalten.
Trotzdem wird man in der Klinik als Mensch ernst genommen, kann seine Wünsche äußern und kann ein bisschen aufatmen vom Alltag.
Aber man merkt schon, dass wenig Wert auf Diagnosen (vor allem Asperger/ADS) gelegt wird und mehr Wert darauf, dass man schnellstmöglich wieder Arbeiten gehen kann. Diverse Therapien sind täglich ausgefallen oder fanden gar nicht statt und die Psychologen und die Leitung scheinen oft etwas ratlos zu sein.

Haus 18 PSO: Klinik u. Poliklinik für Psychotherapie u. Psychosomatik - Dresden
Superwoman
4/5

Also den bisherigen Erfahrungen und Bewertungen kann ich nicht zustimmen. Verbale oder körperliche Gewalt gibt es überhaupt nicht! Eher das Gegenteil Fürsorgliche und liebevolle Behandlung.

Ich war 9 Wochen in der Klinik auf der PSO1 und kann wenig schlechtes sagen, weil ich dort ein sehr kompetentes, hilfsbereites,freundliches, patentientenorientierendes und fürsorgliches Team kennengelernt habe, was ich bisher wirklich in keiner Klinik erleben durfte. Die Schwestern und Pfleger sind einfach nur der Wahnsinn als Team und solches Personal wünscht man sich auf einer Traumastation. Ich habe mich dort wirklich sehr gut aufgehoben, verstanden und akzeptiert gefühlt. Das Pflegeteam arbeitet mit den Patienten sehr intensiv zusammen und ist immer für einen da, egal was man hat sie haben immer einen Rat und ein offenes Ohr! Rückfälle werden extrem fürsorglich und verständnisvoll behandelt,was heutzutage sehr selten in einer Klinik ist. Wertschätzung und Anerkennung ist auf der Station im Team ganz groß angeschrieben.
Die einzige Person mit der viele ihre Probleme hatten war die Oberärztin, weil sie einfach wenig Ahnung von Patienten hat und sehr schnell Vorurteile gegen Patienten verwendet und mit ihren Äußerungen und Worten nicht nachdenkt was sie damit anrichtet. Bei ihr wird auch nur das ernst genommen was zur Studie passt, alles was nicht ins Schema passt wird ignoriert, wo hingegen das Personal und die Therapeuten besorgt und unterstützend handeln und reagieren. Was ich persönlich noch sehr traurig fand war das Probleme auf Station mit Patienten ignoriert wurden und es keine Konsequenzen für unpassendes Verhalten gab.
Leider waren in meiner Zeit viele krankheitsbedingte Ausfälle von Therapien, was ich wirklich sehr schade fand, weil man dadurch viel Zeit abgesessen hat, aber für Krankheiten kann keiner was!
Der Therapieplan an sich ist sehr gut und abwechslungsreich gestaltet und man kann aus jeder Therapie was mitnehmen, wenn man die Therapie wirklich will und sich darauf einlassen kann.
Einzelgespräche und Gruppentherapie sollte viel mehr sein, grad bei Konfrontation, damit niemand mit offenen Themen nach Hause muss.

Fazit: Ich persönlich kann aber im großen und ganzen nur gutes von der Klinik berichten und würde sie aufjedenfall weiter empfehlen.

Was ich noch sagen will bitte macht eure eigenen Erfahrungen und macht eure Entscheidung ob ihr in die Klinik geht oder nicht,nicht von den Bewertungen oder Rezensionen abhängig.

Haus 18 PSO: Klinik u. Poliklinik für Psychotherapie u. Psychosomatik - Dresden
Lilien W. E.
1/5

Aus meiner 5 jährigen Erfahrungen kann ich nur sagen ,dass man in diese Klinik erst recht richtig körperlich und seelisch Dauer behindert gemacht wird. Denn ich habe durch diese Klinik mein komplettes Gedächtnis, psychischen und körperlichen restlichen Gesundheit verloren. Die Oberärztin Frau Schellong ist dort total arrogant, narzisstisch, da die alle Patienten gleich voll mit Psychopharmaka pumpen will und wenn man dagegen ist, lehnt sie jeder andere Hilfen ab und ist dann sehr aggressive. Außerdem kriegt man sowieso am Ende viele Diagnosen Salat, weil die erst sagen ,Sie haben das und dann plötzlich wieder ständig neuen Diagnosen. Wo man das Gefühl hat, verarschen die mich oder bin ich für die nur das Versuchskaninchen. Man kriegt auch sehr oft kein richtiger Trauma Therapeutin ,sondern nur Studentin ,die gerade ihre Studium abgeschlossen haben oder Ärztinnen, die frisch aus Uni ihr Diplom haben. Also ihr kriegt dort keine Erfahrene Ärztinnen oder Therapeutinnen. Wenn ihr euch selbst als Versuchskaninchen hingeben wollt, könnt ihr gerne zu diesem Klinik als Patienten hingehen. Bei mir haben die mit ihre Methoden enorme bleibenden körperlichen und psychischen Schäden zugefügt, Jetzt bin ich dauerhaft Rest meines Lebens sehr schwer behindert und meine komplettes Gedächtnis habe ich verloren .

Haus 18 PSO: Klinik u. Poliklinik für Psychotherapie u. Psychosomatik - Dresden
Domenica T.
5/5

Nach 10+2 Wochen auf Station S1 kann ich nur sagen danke an alle Schwestern Therapeuten und Ärzte, der Aufenthalt war für mich eine Bereicherung, ich habe mich auf der Traumastation sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt, viel gelernt und meine Posttrauma be- und verarbeitet. Man wird sehr gut aufgefangen, wirklich alle sind freundlich und fachkompetent...sehr gerne empfehle ich die Station S1 weiter.

Haus 18 PSO: Klinik u. Poliklinik für Psychotherapie u. Psychosomatik - Dresden
Ari A.
1/5

Ich war 2021 auf der S1 und wünschte ich hätte vorher die Rezensionen durchgelesen...denn ich habe Ende 2022 immer noch mit den Erlebnissen dort zu kämpfen.
Nach der Entlassung dort habe ich mir eine ambulante Therapie gesucht und dort gelernt, was eine richtige und gesunde Therapie eigentlich ist. Meine Therapeutin war geschockt von dem, was ich über die S1 erzählte. Ich versuche es mal zusammenzufassen:

- Besonders geschockt war ich von dem Umgang mit Mitpatienten mit Dissoziationen und Angststörung. Ihnen wird dort grundsätzlich unterstellt, sie würden das mit Absicht machen und um Aufmerksamkeit zu bekommen. Bekam ein Mitpatient einen Anfall, durfte man nicht mit ihm reden, ihn nicht trösten und ihm nicht helfen. Das Klinikpersonal hat die Person völlig ignoriert. Angeblich, "damit die Patienten nicht lernen würden, dass dann jemand kommt und hilft.". Das wurde in meiner ambulanten Therapiepraxis geschockt diskutiert. Mich hat dieses Erleben nachhaltig geschädigt.

- Ich bekam weder einen Einblick, noch eine Erklärung zu den gestellten Diagnosen. Da ich den Entlassungsbrief erst bekam, als ich mit Koffer vor dem Stationszimmer stand, gab es auch kein Gespräch. Im Brief standen nicht durchgeführte Therapien.

- Es wurden falsche Persönlichkeitsstörungen diagnostiziert. Dies hat sich bei einer wiederholten mehrstündigen Testung meiner Therapeutin herausgestellt. Sie kam darauf erneut zu testen, weil sie das Gefühl hatte, da stimmt was nicht und da ich mich nicht mit den Diagnosen aus der Klinik identifizieren konnte. Meine Therapeutin ist der Meinung, dass die Diagnosen von meiner Stationstherapeutin nach Gefühl gestellt wurden und nicht nach Testung. Dadurch wurde ich in der Klinik falsch "therapiert".

- Ich musste mich im Gegensatz zu den anderen 2-3 Mal pro Woche wiegen, obwohl ich keine Esstörung hatte, ich bin lediglich etwas übergewichtig. Jede Woche fragte ich wieder warum das notwendig sei und bekam keine Antwort. Durch den ständigen Druck und die Angst vor irgendwelchen Konsequenzen (ich wusste ja nicht was los war) entwickelte sich ein gestörtes Körperbild und nach dem Aufenthalt begann ich nach dem Essen Erbrechen herbeizuführen. Es brauchte ein halbes Jahr Therapie um wieder damit aufzuhören.

- Die Anzahl an Therapien in der Klinik war verschwindend gering. Es fiel eigentlich jeden Tag etwas aus, wegen Krankheit, Urlaub und weil zahlreiche Therapeutinnen nur in Teilzeit dort arbeiten. Man sitzt die meiste Zeit nur rum, angeblich um zu verarbeiten. Wenn man aber wegen Ausfällen therapiert wird, hat man auch nichts zu verarbeiten.

- Man muss in 3-Bettzimmern wohnen, die eigentlich nur für 2 Leute ausgelegt sind. Es gab einen richtigen Kampf darum wer welches Zimmer und welches Bett bekommt. Die 3-Betzimmer sind schrecklich, man liegt total auf dem Präsentierteller und hat null Privatsphäre.

- Bei meinem Aufenthalt waren vor allem ältere Frauen auf Station, die sich gegenseitig stritten und richtig gemein zu den anderen Patienten waren. Ich hatte das Gefühl mit lauter Täterinnen auf Station zu sein, die ihr Leben lang ihr Trauma in Grausamkeiten anderen gegenüber kompensiert haben. Mich hat das noch mehr traumatisiert.

- Von den Therapeuten ging eine Überheblichkeit aus, die in meinem Fall zu falscher Behandlung, falschen Diagnosen und einer weiteren Traumatisierung führte. Es wurde einem permanent irgendwas unterstellt und die wenigen Sitzungen waren eigentlich nur ein Gespräch ohne Ziel und Therapie.

- Es wurden dort Dinge als therapeutische Maßnahme verkauft, wo man nur den Kopf schütteln kann. Ich sollte schon wieder einen Lebenslauf aufschreiben ("Lebenslandkarte"). Wenn man mittleren Alters ist und vorher in der ein oder anderen Therapie war, dann hat man das schon mehrmals gemacht und schreibt für das Klinikpersonal zum 5. Mal wieder alles auf. Mir wurde das von der Oberärztin als "Auseinandersetzen mit dem Leben zur Verarbeitung" verkauft.

- Die Visit waren m.E. völlig sinnlos und inhaltslos. Die Therapeuten loben sich dort gegenseitig wie toll sie doch sind.

Fazit: Nicht zu empfehlen.

Haus 18 PSO: Klinik u. Poliklinik für Psychotherapie u. Psychosomatik - Dresden
Flora C.
1/5

Der Aufenthalt auf der S1 dort war schrecklich. Brutale und rückständige Methoden der Therapeutinnen und Therapeuten werden hier als "heilend" gefeiert. Von einer Traumabehandlung kann keine Rede sein, eher bekommt man auf Station noch eins dazu. Bei den massiven Therapieausfällen und Personalmangel sitzt man seine Zeit eigentlich eher sinnlos ab. Die meisten Therapien finden deswegen nur 1x pro Woche oder weniger statt, das ist dort normal laut meinen Mitpatienten. Es werden völlig sinnlose "Spielegruppen" um 8 Uhr morgens als Therapiestunde gewertet. Diese Klinik ist eine reine Abrechnungsmaschine. Auf der S1 waren extrem problematische Mitpatientinnen, die andere aggressiv verbal angegangen sind, andere gemobbt und sich richtig das Maul über andere zerrissen haben. Dies hatte nie Konsequenzen für diese Personen, denn "das sei halt so wegen früher" und "dann ist das Setting auf Station wohl nichts für sie" . Am Ende gehen diese Leute mit dem Gefühl nach Hause sich Macht verschafft zu haben und alle anderen sind noch kaputter als vorher. Sowas schlimmes habe ich noch nicht erlebt...statt heilsam und sicher ist dieser Ort traumatisierend und verstörend. Ebenso sind die Therapeut- innen unsensibel oder betriebsblind, ich weiß es nicht. Meine Esstörung wurde durch den Druck dort verschlimmert, interessiert hat das keinen. Es war alles extrem oberflächlich und der Therapeut schlecht. Wie auch schon in den anderen Rezensionen wurde auch mir jedes Wort im Mund verdreht und immer die Verantwortung zugewiesen für das Verhalten von anderen (darunter waren Leute, mit denen ich noch nie ein Wort gesprochen hatte). Das einzige Interesse da war nach außen hin den schönen Schein zu wahren.
Ich war dort mit ptbs, depressionen und somatisierung, keine persönlichkeitsstörung. Daher halte ich die Erlebnisse aus den bisherigen Bewertungen für Realistisch.

Haus 18 PSO: Klinik u. Poliklinik für Psychotherapie u. Psychosomatik - Dresden
Adolf S.
1/5

Meine Bewertung bezieht sich auf POS1
Nicht zu empfehlen!
Diese Klinik schadet den Patienten mehr als ihnen geholfen wird!
Dort gibt es eine Schwester namens S*s*n die die Patienten verbal und körperlich angreift!
Wehrt man sich wird man sofort entlassen und der Schwester passiert nichts!
Die Schwester Fr*nz* ist hinterhältig und falsch, desweiteren homophop!
Desweiteren gibt es dort einen Therapeuten Kl*s* der während der Gruppentherapie einschläft!
Hier wird Freundlichkeit geheuschelt, in Wahrheit ist das Pflegepersonal Gegenüber den Patienten feindlich eingestellt!
Man kann diese Klinik nicht empfehlen da man kränker entlassen wird als man reingeht!

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