Herr Dipl.-Psych. Walter Bühling - Hamburg

Adresse: Sprützwiese 45, 22547 Hamburg, Deutschland.
Telefon: 4083293220.

Spezialitäten: Psychologe/Psychologin.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 1 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2/5.

📌 Ort von Herr Dipl.-Psych. Walter Bühling

Es wichtig, dass wir Informationen über Herr Dipl.-Psych. Walter Bühling bereitstellen, dessen Praxis sich in der Adresse Sprützwiese 45, 22547 Hamburg, Deutschland befindet.

Herr Bühling, Psychologe/Psychologin, bietet seine Dienste in einer Praxis an, die mit rollstuhlgerechten Zugang, Parkplatz und WC ausgestattet ist. Diese besonderen Einrichtungen sind besonders interessant für Personen mit Behinderungen, die sicherstellen, dass alle Patienten angemessen betreut werden können.

Für potenzielle Klienten ist es nützlich zu wissen, dass Herr Bühling über eine Spezialisierung verfügt, jedoch leider keine spezifischen Details oder Websites zur weiteren Information zur Verfügung gestellt wurden. Google My Business listet das Unternehmen mit 1 Bewertung, was auf ein durchschnittliches bis schlechtes Rating hindeutet. Die Durchschnittliche Meinung auf Google beträgt 2 von 5 Sternen, was auf eine gemischte bis negative Erfahrung der Patienten hinweist.

Es ist empfehlenswert, vor einem Besuch die Bewertungen auf Google My Business genau zu überprüfen, um ein genaueres Bild von der Qualität der Dienstleistungen zu erhalten. Da es nur wenige Bewertungen gibt, könnte dies jedoch auch darauf hindeuten, dass das Unternehmen relativ unbekannt ist oder erst kürzlich aktiv wurde.

Zusammengefasst, bietet Herr Bühling Psychologische Dienstleistungen in einer barrierefreien Praxis in Hamburg an. Für zukünftige Patienten ist es ratsam, vorab Informationen einzuholen und die Bewertungen zu prüfen, bevor sie sich für eine Beratung entscheiden.

👍 Bewertungen von Herr Dipl.-Psych. Walter Bühling

Herr Dipl.-Psych. Walter Bühling - Hamburg
David E. B.
2/5

Hatte 2021 einen Termin (bzw. zwei wg. Zeitmangels) dort, der über die Terminservicestelle bzgl. eines Indikationsschreibens gemacht wurde. Quasi nur Erstgespräch um die Notwendigkeit für eine Therapie für die Kasse festzustellen.

Ich kam leider zur spät, was aber kein großes Problem zu sein schien. Der Mann sprach mich von sich aus auf eine Persönlichkeitsstörung an und da mir die Verwechslung nicht neu ist, erklärte ich direkt, dass ich diese nicht hätte, sondern eine Kombination aus ADHS und Komplexer Posttraumatischer Belastungsstörung (und Autismus, wie ich heute weiß), und ich allgemein etwas empfindlich bin, was das Thema Persönlichkeitsstörung angeht (aufgrund früherer Diskriminierung, wobei ich das Warum nicht erläuterte). Er notierte sich etwas und ich dachte, das sich das hätte.

Direkt danach fragte er mich, was für ein Trauma ich hätte, und da ich unter Anderem ein medizinisches Trauma und große Vertrauensprobleme habe, was Therapeuten und Ärzte angeht, mich aber auch noch nicht sicher bei meinem Gegenüber fühlte, da das Gespräch bis dato sehr sachlich und, ja klinisch verlaufen war, umschrieb ich bloß sehr oberflächlich, ich hätte mal in einem Heim gelebt und wäre dort traumatisiert worden. Für mich war offensichtlich, dass ich nicht weiter darauf eingehen wollte, aber entweder übersah er das komplett, oder ignorierte es bewusst, denn er fragte erneut nach, inwieweit ich traumatisiert worden sein sollte. Ich starrte ihn bloß an, weil ich mich absolut bedrängt fühlte, was ihn dazu brachte, noch einmal nachzufragen. Rückblickend wünschte ich, ich wäre einfach gegangen.

Ich möchte hinzufügen, dass es keinen wirklichen Grund für diese Frage gibt, denn anhand eines Erlebnisses lässt sich ein Trauma und vor allem eine PTBS nur schwer feststellen, das klappt besser, wenn man sich an den Symptomen, die man Wochen, Monate oder Jahre nach einem negativen Erlebnis immer noch hat, orientiert. Davon hätte ich ihm relativ leicht erzählen können, nach diesen hatte er aber nicht gefragt. Ich hatte das Gefühl, als wolle er selbst entscheiden, ob mein Trauma jetzt valide wäre oder nicht.

Die Zeit wurde an diesem Tag etwas knapp, weswegen wir einen zweiten Termin für den Abschluss ausmachten. Und obwohl er sich beim ersten Termin irgendetwas notiert hatte, nachdem ich meinte, dass ich sie nicht hätte und da empfindlich wäre, sprach er mich direkt wieder auf die Persönlichkeitsstörung an. Auf mein ADHS oder die KPTBS kam er zum Vergleich kein einziges Mal zu sprechen, obwohl zumindest das ADHS bereits lange diagnostiziert ist und sich bei beidem viele Symptome gleichen, weswegen diese unbedingt voneinander differenziert werden sollten.
Da das ja aber keine Diagnostik oder Therapie war, warum dann so auf eine Persönlichkeitsstörung pochen und mich wegen meines Traumas bedrängen?

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