Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie | Johann-Wolfgang-Goethe Universität - Frankfurt am Main

Adresse: Deutschordenstraße 50, 60528 Frankfurt am Main, Deutschland.
Telefon: 6963015920.
Webseite: kgu.de
Spezialitäten: Psychiatrische Klinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 48 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.1/5.

📌 Ort von Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie | Johann-Wolfgang-Goethe Universität

Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie | Johann-Wolfgang-Goethe Universität Deutschordenstraße 50, 60528 Frankfurt am Main, Deutschland

⏰ Öffnungszeiten von Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie | Johann-Wolfgang-Goethe Universität

  • Montag: 09:00–17:00
  • Dienstag: 09:00–17:00
  • Mittwoch: 09:00–17:00
  • Donnerstag: 09:00–17:00
  • Freitag: 09:00–17:00
  • Samstag: 24 Stunden geöffnet
  • Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, auch bekannt als das Zentrum für psychische Gesundheit, ist eine renommierte Einrichtung in Frankfurt am Main, die sich auf die Behandlung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit psychiatrischen Problemen spezialisiert hat.

Die Klinik befindet sich in der Deutschordenstraße 50, 60528 Frankfurt am Main, Deutschland, und ist leicht über den öffentlichen Verkehr oder den Auto zu erreichen. Das Telefonnummer lautet 6963015920 und die Webseite ist kgu.de.

Die Spezialitäten der Klinik umfassen eine breite Palette von psychiatrischen Diagnosen und Behandlungsmethoden, die speziell auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen zugeschnitten sind. Zu den interessanten Daten der Klinik gehören ein rollstuhlgerechter Eingang, Parkplatz und WC, um sicherzustellen, dass die Einrichtung für alle Besucher zugänglich ist.

Bislang hat das Unternehmen 48 Bewertungen auf Google My Business erhalten, und die durchschnittliche Meinung liegt bei 2.1/5. Diese Bewertungen bieten wertvolle Einblicke in die Erfahrungen früherer Patienten und deren Meinungen über die Dienstleistungen der Klinik.

Insgesamt bietet die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität eine umfassende und spezialisierte psychiatrische Betreuung für Kinder und Jugendliche in Frankfurt am Main. Obwohl die Bewertungen durchschnittlich sind, kann die Klinik als eine Option in Betracht gezogen werden, wenn Sie oder ein geliebtes Kind professionelle psychiatrische Hilfe benötigen. Für weitere Informationen oder zur Terminvereinbarung empfehle ich, die Webseite der Klinik zu besuchen.

👍 Bewertungen von Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie | Johann-Wolfgang-Goethe Universität

Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie | Johann-Wolfgang-Goethe Universität - Frankfurt am Main
Annabell H.
5/5

Wir haben sowohl in der Psychologischen Soforthilfe bei Herrn Dr. Mühlherr, als auch für 9 Wochen auf der Station 93-1 nur gute bis sehr gute Erfahrungen gemacht. Wir wurden von Anfang an ernst genommen und unserer Tochter wurde therapeutisch sehr viel und gut geholfen (soziale Phobien, Depression, Reste der Bulimie). Sie hat viel gelernt über ihre Erkrankungen und in der Verhaltenstherapie tolle Fortschritte gemacht.
Das Personal auf der Station war superlieb und hatte immer ein offenes Ohr für alle Jugendlichen. Besonders hervorzuheben sind aus unserer Sicht Jessi, Simon und Diana.
Die vielen schlechten Rezensionen hier sind für uns schwer nachzuvollziehen. Wir haben in der Klinikzeit aber auch Jugendliche kommen und gehe sehen, die sich nicht an alle Regeln gehalten haben und die das große Glück einen Platz für einen stationären Aufenthalt bekommen zu haben, und die damit verbundene Chance auf Genesung, nicht wirklich wahrgenommen/genutzt haben.

Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie | Johann-Wolfgang-Goethe Universität - Frankfurt am Main
S. O.
1/5

Wurden dort hingeschickt um eine Diagnostik von unserem Kind machen zu lassen. Im Erstgespräch wurde uns schon im zweiten Satz von diesem Beruhigungssäftchen erzählt. Man müsste unterschreiben, dass sie dem Kind Medikamente geben dürfen ohne die Eltern zu benachrichtigen. Danach kamen noch Methoden zum Vorschein die einen echt stutzig machen, ob das in der heutigen Zeit überhaupt noch erlaubt ist! Nach dem Gespräch hatten wir ein sehr schlechtes Gefühl. Es kam überhaupt nicht in Frage unser Kind dort unterzubringen. Es gibt auch andere und bessere Wege. Wir fragten uns wie man sowas einem Kind überhaupt zumuten kann. Warum besonders Pädagogen und Ämter davon so überzeugt sind und einen dazu drängen, ist uns ein großes Rätsel!

Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie | Johann-Wolfgang-Goethe Universität - Frankfurt am Main
helena Z.
1/5

Wenn ihr Kind Hilfe braucht ist das definitiv der falsche Ort. Wenn ich könnte würde ich nichtmal einen Stern geben. Die Zustände in dieser Klinik (vor allem auf der Akutstation) sind schrecklich und nicht zumutbar, erst recht nicht für Kinder die Hilfe brauchen. Hilfe ist das letzte was man hier bekommt. Eine Massenabfertigung von Kindern die verzweifelt versuchen sich gehör zu verschaffen. Von Betreuer*innen kriegt man jeden Tag aufs Neue vorgehalten „wegen euch kriege ich ein Bournout“. Wir sind anscheinend schuld daran dass ihr wegen uns Krank werdet. Überdenkt bitte eure Berufswahl und macht es nicht zu unserem Problem (davon haben wir genug, deswegen sind wir da:)
In der Uniklinik bist du eine Patientennummer und du wirst nach Lehrbuch „behandelt“ funktioniert das nicht ist man ein Problem, möchte nichts verändern und ist ein zu komplexer Fall. „Drehtürpatientin“.
Als Patient*in bist du ausgeliefert und wirst alleine gelassen. „kannst du dich bitte heute einmal zusammenreißen, ich hab keinen Bock auf deine nächste Kriese“
Ich wurde während einem der Aufenthalte (4 Wochen) nicht einmal gefragt wie es mir geht.
Die Patient*innen helfen sich gegenseitig auch wenn das euer Job ist.
Das Prinzip in der Uni Klinik scheint zu lauten: „so schnell wie möglich, so viel Geld wie möglich“
Ich wurde wegen meiner Anorexie Sondiert (künstlich ernährt). Ich verstehe die Lebenserhaltenden Maßnahmen! Aber es war kein Einzelfall dass so große Mengen in mich hinein geflossen sind bis mein Körper nicht mehr konnte und ich schließlich brechen musste.
Einen Blick wie viel unsere Körper wirklich vertragen können gibt’s nicht. Wie gesagt anscheinend so schnell wie möglich, so viel wie möglich.
Um das ganze mal abzuschließen, es gibt ein paar wenige Menschen die dort alles etwas erträglicher machen. (Vorallem Chris!)
Meine Sicht ist: wenn jemand so akut eigen oder fremd gefährdet ist bis es nicht mehr geht und vor sich selbst oder anderen geschützt werden MUSS ist die akut Station leider die einzige Möglichkeit. Für eine Therapie oder Hoffnung auf Besserung ist man hier absolut fehl am Platz. Nach dem Aufenthalt braucht man oft deswegen erstmal eine weitere therapeutische Behandlung um das Geschehen dort zu verarbeiten.
Ich hoffe so sehr dass sich in dieser Klinik etwas ändert oder jemand endlich genauer hinschaut oder zuhört.
Alles was ich mir gewünscht habe war jemand der mir zuhört. Jemand der nicht oben den Strang absägt sondern an die Wurzel des Problems schaut.
Bitte hört den Patient*innen zu, es wäre so viel leichter für alle Beteiligten.

Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie | Johann-Wolfgang-Goethe Universität - Frankfurt am Main
n
1/5

Denen geht es hauptsächlich um das Geld… Die DBT station ist super unfreundlich.. Patienten sowie Betreuer. Bitte fern halten von dieser Psychiatrie!

Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie | Johann-Wolfgang-Goethe Universität - Frankfurt am Main
Hesse069
1/5

Die Betreuer und Ärzte sind total überfordert. Alles läuft früher oder später darauf hinaus Kinder mit Medikamenten ruhig zu stellen. Am Ende hat man noch mehr Probleme mit seinem Kind als vorher. Ich persönlich würde ein Kind nie in eine psychiatrische Tagesklinik geben. Wer macht sowas überhaupt freiwillig?

Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie | Johann-Wolfgang-Goethe Universität - Frankfurt am Main
Momo
1/5

Wir hatte heute einen Termin, in der Psychologischen Soforthilfe bei Herrn Mühlherr Wir waren pünktlich da, und haben uns in den vorderen Bereich gesetzt. Gegen 15.15 bin ich in den hinteren Bereich gelaufen. Da hab ich dann gesehen das hier der eigentliche Wartebereich ist. Zwischenzeitlich ist Herr Mühlherr auch 2 x an uns Vorbei gelaufen. Ohne sich bemerkbar zu machen. Ich habe dann gegen 15.30 einen Mitarbeiter der Klinik angesprochen, ob man uns schon registriert hat. Er meinte zu mir Herr Mühlherr kommt bestimmt gleich raus. Gegen 15.40 geht die Tür auf, und Herr Mühlherr fragt mich wo ich gewartet habe!! Obwohl der Herr mich bereits 2x gesehen hat! Meine Tochter musste vorher schon an die Luft, weil es ihr sowieso schon die ganze Zeit nicht gut geht. Mehr als ein „wir müssen einen neuen Termin machen“ kam von ihm nicht! Soviel Leute haben da im Wartebereich nicht gesessen! Deshalb hätte er uns ansprechen müssen, anstatt 40 min Kaffeepause zu machen! Er hat sich noch nicht mal entschuldigt! Also komplett umsonst nach Frankfurt gefahren! Mit einem Kind das wirklich Hilfe braucht! Werde die Adresse nicht mehr empfehlen!

Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie | Johann-Wolfgang-Goethe Universität - Frankfurt am Main
Blaue O.
1/5

Meine Tochter war hier gewesen weil ihre Mutter mit dem Kind nicht klar kam. Da die Mutter selbst in der Klappe war mußte das Kind hier hin und die Ärzte waren der Meinung weil unsere Tochter sehr schnell gereizt ist hat sie Adhs. Dieses Team ist so Peinlich und Inkontinenz das man denen nur den Tot wünschen kann. Sucht euch eine Praxis die auf Menschen eingehen und Mitfühlend Arbeiten, und eben nicht solche die nur Pillen verschreiben weil sie nichts verstehen und selbst mit dieser Situationen Überfordert sind.

Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie | Johann-Wolfgang-Goethe Universität - Frankfurt am Main
M M.
1/5

manche betreuer und ärzte sind sehr kompetent und hilfreich, wie etwa frau sachs, simon, fabienne, becky, chris, mateja. bei anderen betreuern merkt man wiederum, dass die patienten sie nerven und sobald man höflich nach etwas fragt (wie etwa nach seiner zahnbürste), wird man angemeckert. nicht von vorteil wenn man eh schon psychisch am ende ist. viele peds haben auch wirklich keinerlei ahnung von psychischen erkrankungen. sie sagen einem dass die selbstverletzungen von einem ja nicht so tief sind, reden vor anorexie patienten über diäten und kalorien und narben werden als hässlich betitelt. selbst verletzung wird als nervig beschrieben, weil die peds dann ja aufstehen müssen. ärzte wie herr helfrich und herr jitten entlassen patienten viel zu früh und drängen aufgrund fehlenden kapazitäten dazu, frühzeitig zu gehen, bevor es sich die patienten selber zutrauen. ich alleine kenne mehrere patienten, die einen versuch hatten, weil sie zu früh entlassen wurden oder auf eine offene station geschickt wurden. es wird nicht zugehört, sondern nur bedarf gegeben. (zitat: “die soll jetzt mal nicht so rum heulen, du musst jetzt bedarf nehmen”). bei vielen von ihnen merkt man, dass es ihnen nur um die zahlen geht (wie viele betten sind belegt, wen kann man am ehesten rauswerfen, wem kann man eine sonde geben damit man mehr geld verdient ), und das wohl der patienten sie nicht wirklich interessiert. die meisten ärzte sind auch regelrecht überfordert, sobald ein patient nicht nach ein paar tagen akutstation ohne therapie wieder nicht suizidal und stabil ist. man merkt total, dass sie keinerlei ahnung von den krankheiten haben und nur ihr wissen aus dem lehrbuch anwenden. manche ärzte schrieben in den arzt brief rein, wie sehr sie es mit “therapiegespräxhen” versucht haben, aber eigentlich ging es nur um hunde, computerspiele etc. absolut nicht zu empfehlen, manche ärzte sollten mal eine fortbildung besuchen und weniger von ihrer eigenen “kompetenz” halten. wenn man trotz der “hilfe” nicht besser wird, wird borderline diagnostiziert, damit sie einen ohne stabikisierung entlassen können.

ich würde empfehlen, so kurz wie möglich auf akut zu bleiben und entweder eine offene andere klinik zu suchen, oder es direkt zu hause zu probieren. selbst auf der akutstation wird keine 100%ige sicherheit gewährleistet (manche peds finden es unnötig auf die kamera zu schauen) und besser geht es einem dort eh nicht.

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