Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - Universitätsmedizin Göttingen - Göttingen

Alicia B.

Ich kann keinem hier diese Klinik empfehlen. Sowohl die Ärzte und Pfleger sind nicht imstande irgendwas richtig zu überwältigen, außer von den 2-3 Ausnahmen ist der Rest hier echt eine Frechheit!!!!
Die meisten Pfleger auf der Station sind echt respektlos zu bestimmten Patienten, dabei wird kein richtiges Verständnis gegenüber den Patienten gezeigt. Außerdem ist anzumerken, dass es sich hierbei um klare PSYCHISCH KRANKE Menschen handelt bei denen die Behandlung auch nicht wirklich was bringt. Sobald man klare Anzeichen auch bei einem Notfall anzeigt, dass es einem deutlich schlecht geht wird nur einem schön belächelt. Ständig fallen Dinge oder Termine aus, weil „Ärzte“ nicht da sind oder Psychologen fehlen. Ich verstehe den aktuellen Pflegermangel oder das es weniger Ärzte gibt. ABER diese Klinik ist nicht in der Lage eine klare Struktur zu organisieren, geschweige denn überhaupt etwas sinnvolles für die Patienten zu machen. Besonders schlimm sind auch die Telefonate bei dieser Klinik ganze Zeit wird man von jemanden nur abgewichen, die Personen legen auch direkt auf. Dazu kommen noch andere zig weitere Probleme, die man so hier nicht Kurzfassen kann. Ich verfluche diese Klinik für ihre Unfähigkeit, dass sie nichts auf die Reihe bekommen. Mittlerweile kümmert man sich eher um den Gewinn dieser Anstalt, anstatt das Wohlbefinden der Angehörigen!!!!!!!!
Wenn ich könnte würde ich 0 Sterne geben für diesen Rotz.

Danny B.

Meiner Hausärztin hat mich heute an die UMG bereich für Psychiatrie und Psychotherapie überwiesen da ich ein Rezept brauchte für ein Medikament was Hausärzte nicht gerne verschreiben und das lieber an einen Psychiater weiter geben. Als ich ankam habe ich mit der Frau beim Eingangsbereich gesprochen, diese war total unfreundlich und hat die Augen verdreht als ich ihr mein Anliegen schilderte. Nach ca.30 Minuten kam ein (AVD) Arzt den ich mein Anliegen erläuterte und nach dem Rezept für das benötigte Medikament gefragt habe, dieser hat dann eine kurz Rücksprache mit dem Oberarzt gehalten. Als Ergebnis habe ich dann gesagt bekommen das ich mir einen festen Psychiater suchen soll (Was ich schon getan habe, allerdings sind die Wartezeiten sehr lang, der Termin für das Erstgespräch ist erst in 6 Wochen) und sagten mir, dass sie das Rezept nicht ausstellen könnten da sie mich nicht gut genug kennen, trotz der Überweisung von meiner Hausärztin wo drauf stand welches Medikament ich benötige und das die Behandlung damit fortgesetzt werden soll. Ich habe den Arzt gesagt das es mir sehr schlecht geht, ich gestern eine Panikattacke hatte und seit 3 Tagen nicht mehr schlafen kann, was mir auch deutlich anzusehen und anzumerken war, da ich seit 3 Tagen mein Medikament nicht mehr nehmen konnte ohne neues Rezept. Das schien dem Arzt aber egal zu sein, Ich bin inzwischen total verzweifelt und Psychisch am Ende. Also von der UMG Klinik für Psychiatrie hätte ich mir etwas mehr Verständis und Hilfe erwartet.
Falls ich einen Krampfanfall mit Folgeschäden erleiden sollte oder sich meine Psychische Verfassung noch weiter verschlechtert und ich mir etwas antun sollte, möchte ich das diese Klinik, die mit Verantwortung dafür trägt

Susanne W.

Ich war über mehrere Wochen immer wieder zu Besuch bei einem Patienten in der geschlossenen Psychatrie von Siebold Straße 5. Ich war teilweise sehr betroffen von den vielen Kranken, die das Personal einschließlich der Ärzte dort versorgen müssen. In meinem Fall kann ich mich nicht über mangelnde Zuwendung beklagen, den Umständen entsprechend können die Pflegekräfte nicht überall sein..Auch waren alle echt betroffen, als mein Bekannter wegen seiner Krebserkrankung überraschend gestorben ist. Mehrheitlich haben sich alle um ihn gekümmert, er hat sich dort trotz seines Zustands wohl gefühlt, und das war mir das Wichtigste. Ich wünsche dem Team alles Gute und Gesundheit!

Rigo S.

Ich bin leider seit 2018 Dauerpatient in der Klinik. Ich habe mit dem Personal und besonders mit Oberarzt PD Dr. Malchow sehr gute Erfahrungen gemacht. Das Personal nimmt sich Zeit und besonders Dr. Malchow ist unglaublich zugewandt und menschlich. 5 Sterne. Das Essen ist Mittelklasse. Die Unterbringung ist leider fast schon eine Zumutung, daher 4 Sterne.

Chris K.

(Spreche nur von der geschützten IPN und der „normal“ geschützten Station.)

Die sind zwar beide ständig überfüllt und man muss teilweise im Flur schlafen wenn man Pech hat, aber solange ich nicht in die geschützten Stationen vom Asklepios muss nehme ich selbst die Flurbetten dankbar an!

Allerdings ist das Personal (vor allem leider die Ärzte) häufig nicht sehr freundlich (Auf den geschützten Stationen), wobei bei der Aufnahme die Ärzte vom Dienst meistens bemüht und freundlich sind.

Emily S.

Leider ganz schlimm. Meine Oma wurde grob angefasst von einer Pflegerin und saß Stunden im Zimmer und hat geweint. Der Arzt hatte angeboten ein Gespräch zu führen. Auf dem Weg dort hin mit dem Arzt schlug ein Pfleger Vorname: Ulli, uns schon die Tür vor der Nase zu und war total Unprofessionell und war gar nicht bereit mit uns zu reden meinte er hätte keine Zeit und hat selbst den Arzt total doof da stehen lassen und auf die Frage warum er denn immer so sei, hat er uns einfach vor unserer weinenden Oma rausgeschmissen und laut stark uns dem Zimmer verwiesen. Wir sind total entsetzt.

Andreas A.

Als Professioneller kenne ich einige Menschen, die sehr schlimme Erfahrungen in dieser Einrichtung gemacht haben. Die anderen negativen Bewertungen hier geben mir Recht! Ich frage mich, warum diese Anstalt auf Maps nicht zu sehen ist, schämt sich die UMG für die Stationen 4092 und 4094? Daher folgende Fragen an die Verantwortlichen:
1. Warum Einsatz von Antidepressiva (Serotoninhypothese), die Wesensänderung hervorrufen, Suizid provozieren, Knochenschwund verursachen und abhängig machen? Suchen Sie: Mythos Serotonin - Mangel im Internet! Fachärzt* innen werden in Erklärungsnot kommen!
2. Warum Einsatz von Neuroleptika, die Hirndegeneration von 8-11 % in 17-27 Monaten hervorrufen (Makakenstudie). Neuroleptika verursachen wahrscheinlich: Depressionen, Demenz, Parkinson, methabolisches Syndrom, Diabetes u. v. a. Folgekrankheiten!
3. Warum wird von organischen Hirnveränderungen auf Demenz geschlossen und geistiger Verfall prognostiziert? Die Nonnenstudie beweist das Gegenteil! Falsche Prognosen nehmen Hoffnung!
4. Warum werden Menschen, die chronische Depressionen haben, mit Stromschlägen (EKT) behandelt, die Anfälle auslösen, bei Epilepsiebehandlungen sollen diese jedoch verhindert werden? EKT verursacht Gedächtnisverluste!
5. Warum stehen Fixierungen auf der Tagesordnung, obwohl diese gegen GG und UN-Recht verstoßen, traumatisieren somit Compliance stören?
6. Einige S3 Leitlinien sind abgelaufen, veraltet und bedürfen der Änderung zur personenzentrierten Behandlung, ohne Psychopharmaka!
7. Wann kommt eine AMÜP-Studie, um die schrecklichen Auswirkungen der Pharmakotherapien aufzudecken und einen Paradigmenwechsel zu initiieren?
8. Antidepressiva verursachen sexuelle Probleme, machen Unlust, manchmal auf Dauer Impotent und somit unglücklich! Sollte man derartige Medikamente nehmen?
STELLEN SIE DEN PSYCHIATER*INNEN DIESE UNANGENEHMEN FRAGEN!

jan M.

Die sind pleite und es gab wochenlang nicht mal einen Arzt auf Station. Psychotherapie gab es auch nicht. Ich wollte reden, aber der Psychiater wollte mir nur Strom ins Gehirn geben, eine Elektrokrampftherapie sei das einzige, was helfen würde, wenn mir ihre Pillen nich helfen würden.