Medizinische Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz - medbo KU - Regensburg

Alfred B.

Heftige Zustände! Unsagbare Sauerei und heftiger Gestank in den Zimmern. Das wurde mir als körperlich kranken Menschen zugemutet. Sowas sollte auch in einer Psychiatrie nicht der Fall sein. Ich bin noch in der Nacht mit dem Taxi wieder abgereist.

Janek U.

Sehr Unprofessionell geführte Klinik. Ich hatte Termin per Mail angefragt. Habe Antwort bekommen ich solle meine Telefonnummer hinterlassen. Sie hatten mich dann angerufen. Ich hatte telefonisch Termin ausgemacht mit der Gedächtnisambulanz. Wir sind extra aus Nürnberg angereißt. Bei Ankunft wurde uns gesagt, Ärztin ist nicht mehr da. Termin können Sie keinen finden in ihrem System. Ob ich ein Bestätigungsschreiben habe. Ich darauf hingewiesen dass Termin telefonisch ausgemacht wurde. Dann nach erwähnen, dass wir heute extra nach Regensburg gefahren sind haben Sie doch einen Termin gefunden im System, wäre bereits heute morgen gewesen. Ich bin mir sicher dass ich morgens keinen Termin ausgemacht hatte, da ich das niemals von Nürnberg bis 9:00 nicht nach Regensburg gekommen wäre an einem Arbeitstag. Einen Tag vorher hatte ich anrufen wollen in Gedächtnisambulanz um Termin zu bestätigen, ist keiner Telefonisch erreichbar gewesen.

Melanie B.

Wurde von einem anderen Krankenhaus in die Medbo verlegt zum Neurologen. Die Arzthelferinnen sind nicht gerade freundlich. Wirklich geholfen wurde mir auch nicht. Bin mit den selben schmerzen raus wie ich reingekommen bin. Habe über eine Std auf den Neurologen gewartet, nur damit ich wieder gehen konnte. An sich totale Zeitverschwendung ohne wirkliche Hilfe. Vermeide dieses Krankenhaus so gut es geht.

Noah M.

Mein Aufenthalt in der Medbo Regensburg war eine Erfahrung, die mich nachhaltig geprägt hat – leider größtenteils negativ. Ich habe mich dort nicht ernst genommen gefühlt, weder als Patient noch als Mensch. Die Kommunikation war oft unklar, und Anliegen wurden entweder abgewiesen oder verschoben, was meine Unsicherheit und mein Leidensdruck nur verstärkt hat.

Insbesondere der Umgang mit meinem Wunsch nach Einsicht in meine Patientenakte ließ zu wünschen übrig: Eine simple Anfrage wurde unnötig in die Länge gezogen, und ich hatte nicht das Gefühl, dass meine Rechte als Patient respektiert wurden. Auch der generelle Umgang des Personals war oft distanziert bis kalt. Ich fühlte mich häufig überfordert und nicht unterstützt, sondern eher als „Fall“, der abgearbeitet wird.

Der Höhepunkt meiner Enttäuschung war das Gefühl, dass man mich psychologisch testet oder bewusst verunsichert, anstatt auf meine realen Sorgen einzugehen. Solche Methoden, sofern sie überhaupt gezielt eingesetzt wurden, haben bei mir das Gegenteil bewirkt: weniger Vertrauen, mehr Rückzug und das Gefühl, nicht sicher zu sein.

Trotzdem möchte ich betonen, dass einige Mitarbeiter freundlich und bemüht wirkten – doch das reicht nicht, wenn die grundsätzliche Struktur und Haltung gegenüber Patienten fehlerhaft sind. Ich würde jedem raten, sich gut zu überlegen, ob diese Einrichtung die richtige Wahl für die Behandlung psychischer Probleme ist.

Vera S.

Ich bin bereits mit ADHS diagnostiziert und habe nach einem FA für eine medikamentöse Behandlung gesucht.
Schlussendlich meinte der zuständige Arzt Dr. Bär am Telefon, dass sie dort nur Diagnosen stellen und nur dann erste medikamentöse Einstellungen machen. „Nur Rezepte geben wir nicht raus. Das ist sehr unbefriedigend für mich.“
Ich denke nicht, dass ich erläutern muss, warum diese spezifische Aussage sehr unprofessionell ist.

Generell ist die Suche nach einer medikamentösen Behandlung sehr problematisch. Ich gehe davon aus, dass die meisten Ärzte zu faul sind, um vor allem BTM-Rezepte auszustellen, da es aufwändiger ist und entsprechende Ärzte zu wenig Vorteil daraus ziehen. Offensichtlich ist es nicht befriedigend genug, zu helfen und das Leben von Leuten bereichern zu können.

Hätte mir Dr. Bär eine vernünftige, nicht subjektive Erklärung gegeben, würde ich das hier übrigens nicht verfassen. Aber sowas geht einfach nicht.

MrLemonTree

Essen gut.
Leider kein Strafverteidiger bei 4facher forderung.
Hiendl wimmelt auch noch ab sigar wenn polizei und artzt dabei sind und dringend klärungsbedarf besteht weil ein falscher Sachverhalt vorliegt.

Militäranwalt und Rechtanwalt hab ich gefordert und kommt nicht rein. was eine frechheit.

mGH

Falls man hier in der Neurologie Hilfe sucht, ist man völlig falsch. Die Ärzte interessiert es im Endeffekt nicht, was einem Menschen fehlt und man wird arrogant und herablassend behandelt. Es geht nur ums „Haushalten“. Ich frage mich, warum manche Menschen Arzt geworden sind, offensichtlich nicht um einem kranken Menschen zu helfen oder eine Ursache für eine Krankheit zu finden. Diese Klinik wird ihrem allseits schlechten Ruf mehr als gerecht. Nie wieder!

Bixlmadam

Es ist nicht möglich in dieser Klinik jemanden an ein Telefon zu bekommen. Die Ambulanz ist nur an 3 Tagen für 3 Stunden telefonisch erreichbar. Auch zu diesen Zeiten geht niemand ans Telefon.
Sowohl ein Anruf im Chefarzt Sekretariat als auch an der Info / Pforte blieben unbeantwortet. Eine Zumutung für ein Krankenhaus und in erster Linie für die Patienten