Praxis Katrin Aschermann, Psychotherapie, Traumatherapie, Ergotherapie, SE, NARM - Hamburg

PippiLotta

Ich persönlich fand Frau Aschermann etwas unterkühlt, die Begrüßung war keine richtige mit Vorstellung und ich hätte mir mehr Herzlichkeit gewünscht. Auch während des Gesprächs fehlte mir echte Empathie. Frau Aschermann hat einen kleinen Hund, der mit im Raum ist und was ich an sich sehr schön finde, ich bin Hundefreundin und hatte selber auch schon welche. Dass der Hund während des Gesprächs allerdings auf ihrem Schoß liegt, fand ich persönlich nicht so schön, suggeriert es doch, dass nicht die volle Aufmerksamkeit bei einem selber liegt, was für mich von einer Therapeutin erwartbar ist.

Den Preis von 130 Euro für 50 Minuten finde ich extrem hoch. Ich habe schon viel Erfahrung mit privaten Therapeut:innen - auch mit Heilpraktiker-Ausbildung - und das ist mit Abstand der höchste Preis, den ich je zahlen musste.

Eine halbe Stunde Kennenlernen hätte ich mir frei gewünscht. Frau Aschermann bietet lediglich 15 Minuten am Telefon frei an.

Der Raum an sich ist sehr gemütlich eingerichtet und auch schön warm.

Christina

Frau Aschermann begleitet mich seit einiger Zeit auf meinem Heilungsweg (Bindungs- und Entwicklungstrauma). Ich schätze an ihr ihre engagierte, mitfühlende und authentische Art. Ich fühle mich seit jeher immer gesehen und der Kontakt ist stets transparent, radikal respektvoll und professionell. Bei ihr haben ALLE Gefühle Raum und sie hat mir mit Hilfe des NARM-Ansatzes dabei geholfen, überhaupt erst wieder in Kontakt mit diesen Gefühlen zu kommen. Der Kontakt zu ihr ist dabei stets auf Augenhöhe und nicht zuletzt auch deshalb so heilsam, weil sie sich nicht hinter einer pseudo-perfekten Therapeuten-Persona versteckt, sondern sich als (unperfekter) Mensch zeigt, die im Übrigen sehr kritikfähig ist. Durch all diese Dinge ist für mich das erste Mal in meinem Leben ein wirklich sicherer Ort entstanden, an dem mein Trauma endlich heilen kann. Dafür kann ich Frau Aschermann gar nicht genug danken. Ich kann sie daher als Trauma-Therapeutin nur wärmstens weiterempfehlen.

Tobias V.

Als ich mich vor einigen Jahren auf Therapeutensuche begab, um Unterstützung bei der Verarbeitung einer traumatischen Erfahrung zu finden, habe ich mehrere Erstgespräche mit verschiedenen Therapeuten geführt. Unter anderem auch mit Katrin Aschermann.

Zunächst – das muss ich ganz offen sagen – war ich etwas skeptisch, da Frau Aschermann ja „nur“ Heilpraktikerin ist. Aber ich wollte ein weites Netz auswerfen und mir einen Eindruck von verschiedenen Therapeuten und Therapiemethoden verschaffen. Und das war im Nachhinein gesehen auch genau der richtige Ansatz, denn was ich bei Frau Aschermann erlebte, war im Vergleich zu den anderen Erstgesprächen ein Unterschied wie zwischen Tag und Nacht.

Beim ersten Gespräch mit einem tiefenpsychologisch orientierten Therapeuten etwa wurde mir gesagt, ich könne doch bezüglich der traumatischen Erfahrung ruhig mehr ins Detail gehen. (Paraphrasiertes Zitat:) Er würde das schon aushalten, er hätte schließlich jahrzehntelange Erfahrung als Therapeut. Dagegen erlebte ich bei Frau Aschermann das komplette Gegenteil. Sie wollte die furchtbare Geschichte, die ich doch nun endlich mit jemandem teilen wollte, überhaupt nicht hören!

Genauer gesagt: Sie unterbrach mich bereits, nachdem ich nur wenige Andeutungen zu dem traumatischen Geschehen gemacht hatte, um mir zu erklären, dass ich ihrem Eindruck nach stark dissoziieren würde und dass es in diesem Zustand nicht hilfreich wäre – eher sogar potenziell schädlich – von traumatischen Inhalten zu berichten. Sie erklärte mir, dass es ihrer Ansicht nach in der Therapie zunächst einmal darum gehen würde, die Kapazitäten aufzubauen, die mich in die Lage versetzen würden, diese sehr starken und schwierigen Emotionen und Körperempfindungen „halten zu können“. Formulierungen wie diese waren für mich zwar zunächst noch ziemlich unverständliches Kauderwelsch, aber irgendwie hatte ich doch ein gutes Gefühl bei der Sache und nach einer gewissen Bedenkzeit beschloss ich weitere Termine mit Frau Aschermann zu vereinbaren.

Das ist nun schon einige Zeit her und rückblickend kann ich sagen, dass es definitiv die richtige Entscheidung war. Im Verlauf einer mehrjährigen Therapie konnte Frau Aschermann mir viel Wissen über den Themenkomplex Trauma vermitteln, über die Auswirkungen, die abgespaltene Erfahrungen auf Körper und Geist haben, und darüber, wie diese sanft und behutsam wieder integriert werden können.

Und - was noch weit wichtiger ist – sie hat mir geholfen, dieses theoretische Wissen in die Tat umzusetzen. Ich kann heute tatsächlich sagen, dass ich eine innere Stabilität und Sicherheit verspüre, von der ich damals nicht einmal zu träumen gewagt hätte. Mit der Hilfe von Frau Aschermann konnte ich lernen, mich beim Aufkommen von Trauma-Triggern zunehmend mehr im Hier und Jetzt zu orientieren und immer mehr zu differenzieren zwischen der Reaktion auf gegenwärtige Umstände und Reaktionen, die sich auf längst vergangene Umstände beziehen. Auch kann ich nun klarer differenzieren zwischen einer von Beschämung und Ablehnung geprägten Sicht auf mich selbst, die als Schutzstrategie einmal notwendig gewesen ist, und einem Blick auf mich selbst, der von Wohlwollen und Verständnis geprägt ist und den ich heute als angemessen und meinem eigentlichen Wesen entsprechend erlebe.

Auf diesem schwierigen Weg habe ich mit Frau Aschermann stets einen klugen Kopf und ein mitfühlendes Herz an meiner Seite gehabt. Sie war dabei manchmal überraschend transparent in Bezug auf ihr eigenes Nicht-Perfekt-Sein, ohne dabei je ihre eigenen Themen in den Mittelpunkt zu stellen. Sie war in ihrer Kommunikation manchmal ziemlich direkt, aber immer äußerst respektvoll.

Zum Schluss möchte ich noch den beziehungs-orientierten Therapie-Stil von Frau Aschermann positiv herausstellen. Die explizite Einladung, über meine Empfindungen in Bezug auf die therapeutische Beziehung zu berichten, hat mich sehr überrascht und ihre Souveränität im Umgang mit dem Misstrauen – teilweise bis hin zur Paranoia – das ich ihr gegenüber im getriggerten Zustand manchmal empfand, hat mich nachhaltig beeindruckt.

Barbara S.

Also ich nach einer auf Trauma spezialisierten Therapeutin mit Wissen zur Auswirkung von Trauma auf den Körper war, bin ich auf Frau Aschermann gestoßen und überglücklich und dankbar sie gefunden zu haben! Ich hatte es noch bei einer konventionellen Therapeutin versucht und hatte über die Arbeit Kontakt zu Coaches die teilweise auch auf Traumarbeit spezialisiert waren. Allerdings hat mir Frau Aschermann am meisten zugesagt. Ich habe mich in den Praxisräumen sofort wohl gefühlt und da mein Nervensystem gerade unter Hochspannung stand, hat sie mir sehr einfühlsam geholfen runter zu kommen und mich auf meine Körperlichen Signale zu fokussieren sowie in kleinen Schritten alles aufzudecken, stets dabei bedacht nicht zu überfordern. Seit dem lerne ich viel und entwickle mich weiter, aber am wichtigsten ist, dass ich mich selbst neu entdecken und wohler fühlen kann. Dabei hat auch Ihre empathische Art geholfen alte Muster aufzudecken und besser zu verstehen. Da ich selbst sehr viel zum Thema lese und schaue, da ich es besser durchdringen will, kann ich auch aus dieser fachlichen Sicht (von dem was ich bisher gelernt habe) sagen, dass Frau Aschermann äußerst Kompetent ist und perfekt für eine Traumatherapie geeignet. Und die süße Hündin ist dann das kleine Sahnehäubchen bei der Therapie 🙂

Xenia A.

Frau Aschermann verfügt über ein unglaublich fundiertes Wissen über familiäre Dynamiken, kindliche Bedürfnisse und wie sich früh Erlebtes in der Gegenwart in Körperempfindungen und emotionalen Problemen äußert. Durch sie bin ich dabei, einen verkörperten, authentischen Zugang zu mir selbst aufzubauen, zu dem mir meine vorherigen drei (Kassen-)Therapeut:innen nicht einmal ansatzweise verhelfen konnten. Ihre einfühlsame, validierende und kluge Art hilft mir, lose Fäden meiner Biografie mit meinen aktuellen, auf den ersten Blick verwirrenden Empfindungen zu verknüpfen und letztendlich meine Geschichte neu zu schreiben. Ich bin sehr dankbar für unsere Zusammenarbeit.

Andreas P.

Katrin Aschermann ist sehr sympathisch, authentisch und unglaublich einfühlsam! Sie hat mir wirklich kompetent und auf schonende Weise helfen können. Vielen Dank!

Ulrike J.

Wir hatten vor drei Jahren einen Termin. Aufgrund der Internetpräsenz hatten wir nur gute Erwartungen an den Termin. Jedoch, wie in der Bewertung von Nadine: auch uns erschien der Ablauf planlos und wenig wertschätzend. Stattdessen fühlte sich der Umgang mit uns defizitorientiert und vorschnell an. Nach dem Termin saßen wir beide noch auf dem Kantstein in der Nähe und mussten erstmal durchatmen. Aus dem Termin konnten wir keine Ressourcen oder Anstöße mitnehmen. Den angebotenen Folgetermin haben wir bewusst nicht wahrgenommen.

Nele B.

Ich kann Katrin Aschermann als Heilpraktikerin für Psychotherapie zu 100% empfehlen! Mit verschiedensten körperorientierten Methoden der Traumatherapie (Somatic Experiencing, NARM etc.) und viel Empathie hatte ich zu jedem Zeitpunkt das Gefühl von Vertrauen, Wertschätzung und Aufrichtigkeit. Frau Aschermann ist eine sehr kompetente und authentische Therapeutin, bei der ich mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Therapieverfahren, habe ich bei Frau Aschermann das Gefühl ganzheitlicher betrachtet zu werden und bekam damit die Möglichkeit mich nachhaltig weiterzuentwickeln.